Der Verband der Schweizer Kunststoffindustrie
Das Jahr 2024 neigt sich dem Ende zu – ein anspruchsvolles Jahr für die Kunststoffbranche. Lassen Sie uns gemeinsam auf die wichtigsten Aktivitäten des Verbands zurückblicken.
mehr InformationenAarau, 18.12.2024 – Heute wurde im europäischen Amtsblatt die neue Verordnung (EU) 2024/3110 zur Festlegung harmonisierter Vorschriften für die Vermarktung von Bauprodukten veröffentlicht. Sie wird in zwanzig Tagen in Kraft treten und führt zahlreiche neue Bestimmungen ein.
mehr InformationenNach dem Europäischen Parlament hat am 16. Dezember 2024 auch der Rat der Europäischen Union der neuen Verordnung – der PPWR (Packaging and Packaging Waste Regulation) – zugestimmt.
mehr InformationenAm 1. Dezember 2024 endete die fünfte Verhandlungsrunde für ein globales, rechtlich bindendes Plastikabkommen in Busan. Ursprünglich als abschliessende Runde geplant, konnten sich die teilnehmenden Länder jedoch nicht auf einen gemeinsamen Text einigen. Die Verhandlungen sollen 2025 fortgesetzt werden, auf Basis dieses ► Entwurfs.
mehr InformationenAm 26. November 2024 hat das Europäische Parlament die EU-Verordnung zur Regulierung von Verpackungen und Verpackungsabfällen (PPWR – Packaging and Packaging Waste Regulation) verabschiedet. Ziel der Verordnung ist es, die Verpackungsabfälle zu reduzieren und die Kreislaufwirtschaft zu fördern.
mehr InformationenDer Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 13. November 2024 beschlossen, die Gesetzesänderungen aus der parlamentarischen Initiative 20.433 «Schweizer Kreislaufwirtschaft stärken» schrittweise umzusetzen. Die meisten der neuen Regelungen werden auf den 1. Januar 2025 in Kraft gesetzt. Sie schaffen Grundlagen, um Materialkreisläufe zu schliessen und die Kreislaufwirtschaft bei Produkten und Bauwerken zu stärken.
mehr InformationenDer EU-Vorschlag zur Beschränkung per- und polyfluorierter Alkylsubstanzen (PFAS) gefährdet Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit. Um auf die Bedeutung von Fluorpolymeren, die der PFAS-Stoffgruppe zugerechnet werden, für die Kunststoffverarbeitung sowie industrielle Wertschöpfungsketten in Deutschland und Europa hinzuweisen, setzt sich die Fluoropolymergroup unseres deutschen Partnerverbands pro-K für ihren Ausschluss aus dem Beschränkungsverfahren ein – und tauschte sich dazu mit Akteuren auf EU-Ebene aus.
mehr InformationenGemeinsame Stellungnahme der Industrie zum EU-Regulierungsvorschlag.
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Für die Mitglieder unserer Branchenlösung stehen auf www.sicher-ist-besser.ch alle Unterlagen für die Jahresplanung bereit.
► KOPAS-Schulungen/ERFA-Tagungen
► Jahresziele 2024
► Auditbericht
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